Baroque Drops
Alte Musik erleben, als wäre sie frisch komponiert


Von links: Luc Winkelmann, Leonard Schrahe, Xenia Zimmermann und Seema Gupta






Wir spielen seit 2018 als Baroque Drops zusammen. Das Ensemble besteht aus zwei Blockflöten und einem Basso Continuo (Kontrabass und Cembalo) und war anfangs nur für kurze Zeit gedacht-ist mittlerweile allerdings kaum aus unseren Leben wegzudenken


Wir begegnen oft der Frage, warum sich ein noch so junges Ensemble (zwischen 18 und 20 Jahren) mit vorwiegend alter Musik beschäftigt. Die Frage klärt sich meist nach den ersten Takten unserer Musik:
Wir schaffen es, dieser Musik, die vor mehreren Hundert Jahren geschrieben wurde, mit unserer Spielfreude und zeitgenössischer Empfindung, gepaart mit dem nötigen Verständnis, um die Musik adäquat zu interpretieren, Leben einzuhauchen.
So blasen wir den Staub, der auf den teilweise noch frühbarocken Stücken lastet, hinfort.
Geprägt wurden wir besonders durch die Arbeit mit unserer Mentorin Meike Herzig, die uns tiefe Einblicke in die Welt der alten Musik gewährte und mit dafür dafür verantwortlich ist, dass wir in der Szene so gut Fuß fassen konnten.
Auch die Zusammenarbeit mit weiteren führenden Vertretern der Szene wie Wolfgang Kostujak oder Dane Roberts halfen uns, unser Niveau stetig zu steigern und zu wachsen.
Dass wir trotz unseres, für alte Musik schlagenden Herzens, durchaus experimentierfreudig sind und uns nicht scheuen über den Tellerrand der alten Musik hinauszublicken, zeigen unsere Projekte.
So entstanden unter anderem Stücke, die Tanz, Rock und Barockmusik vereinten oder Kooperationen mit zeitgenössischen Komponisten wie Albrecht Maurer.


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